Zutaten
-
Scarola di Natale
Die Weihnachtszeit ist auch die Zeit der Bittersalate. Kein Wunder, dass dieser neapolitanische Klassiker gern an den Feiertagen serviert wird. Aber auch an allen anderen Tagen ist die bittersüße, gekochte Endivie ein Genuss.
-
Radicchio in Saor
Im Veneto wendet man das Prinzip In Saor nicht nur auf Sardinen, sondern auch auf Gemüse an, in diesem Fall auf den bittersüßen Radicchio.
-
Spaghetti alla Gricia
Teil des Trio Romano und direkte Weiterentwicklung von Cacio e Pepe: die Spaghetti alla Gricia. Nur echt mit Guanciale.
-
Grünes Gemüse mit Weißweinessig und Kapern
Verlockendes grünes Gemüse in Sicht? Nie wieder zögern mit diesem Rezept, das mehr Universalprinzip als konkrete Anleitung ist.
-
Radicchio, Kartoffeln, Guanciale
Dieser mal wieder aus kaum mehr als drei Zutaten bestehende Salat vereint die Texturen knackig, buttrig und knusprig. Aber er kann auch anders.
-
Spaghetti alla Trappitara
Wenn im Winter die ersten frischen Olivenöle der neuen Ernte eintreffen, steht in den Abruzzen dieses Gericht auf dem Tisch.
-
Polenta mit Taleggio und Radicchio
Ein kulinarischer Kurztrip nach Bergamo gefällig? Kein Problem, bitte folgen.
-
Polenta Pasticciata
Ungemütliche Tage rufen nach gemütlichen Ofengerichten. Zum Beispiel der Polenta Pasticciata. Songtipp inklusive.
-
Polenta Fritta
Polenta vom Vortag aufbraten – fertig. Ein Kunststück.
-
Risotto mit Gänseschmalz
Gänsebraten gemacht und viel Fett übrig? Abschöpfen, in den Kühlschrank stellen und in den nächsten Tagen zum Beispiel diesen Risotto damit kochen. Das Prinzip lässt sich auch auf jedes andere Geflügel anwenden, zum Beispiel Ente oder Huhn.
-
Tramezzino mit Schinken, Ei und Mayo
Kleiner Snack, großer Klassiker – aber nur mit bestem Kochschinken. Das Tramezzino mit Ei und Schinken.
-
Tramezzino mit Lachs und Mascarpone
Das Leben ist schöner mit Tramezzini. Dieses verbindet Lachs, Rucola, Mascarpone oder Robiola. Noch schöner!
-
Salsa Moretum
Ein variabler Kräuterfrischkäse aus dem Alten Rom, ebenbürtig mit Pesto oder Salsa Verde.
-
Spaghetti della Quaresima
Wie gut sich Hartweizenpasta mit zerstoßenen Walnüssen versteht, beweisen die unterschiedlichsten regionalen Rezepte – diese sardische Kombination aus der Fastenküche sticht besonders heraus.
-
Fave alla Poverella
Ekstase in Salatform oder: Ganz klarer Fall von Gibt’s-jetzt-immer-wenn-es-Fave-gibt.
-
Spaghetti alla Carrettiera
Die perfekte Ferienpasta, Alltagsretter und sizilianischer Spaghetti-Geniestreich: die Pasta der einstigen Fuhrmänner.
-
Marinierte Auberginen
Guter Essig, sorgfältig abgeschmeckte Marinade: So gelingen richtig gute marinierte Auberginen für jeden Tag.
-
Huhn und Paprika
Ein Ferragosto-Klassiker, der aber auch an allen anderen 364 Tagen im Jahr die Seele befriedet: Pollo e Peperoni, in einem einzigen Topf gekocht.
-
Spaghetti della Felicità
Was ist Glück? Gute Frage. Weites Feld. Diese Spaghetti mit Petersilienpesto und Walnüssen tragen ihren Namen jedenfalls auch nicht zu Unrecht.
-
Der klassische Reissalat
In jedem italienischen Supermarkt kann man ihn sich an der Frischetheke abfüllen lassen – viel besser aber, man macht ihn einfach selbst: den alle Zeiten und Moden überdauernden klassischen Reissalat.
-
Spaghetti all’Assassina
Dieses Rezept aus der apulischen Küche ist eine Tomatenbombe und zeigt eindrücklich, wie aus altbekannten Zutaten etwas völlig Neues entsteht, nur weil man die Garmethode variiert.
-
Spaghetti mit Sardellen und Tomaten
Der intensive Sardellenduft dieser Pasta füllt die Küche sofort mit Erinnerungen an Meer, Strandbars und gute italienische Restaurants.
-
Coniglio alla Ligure
Wer an Ligurien denkt, denkt zu Recht an Pesto oder Focaccia di Recco – für viele aber ist nichts ligurischer, als dieses Kaninchen.
-
Capunsei di Solferino
Dass Amaretti weit mehr sind als bloß Accessoire zum Kaffee oder Süßspeiseningredienz, beweist keine Küche schöner und bodenständiger als die Mantuaner – in diesem Rezept werden sie in Nocken aus Brot eingearbeitet.